Bio

„Ilka Kraske ist Dozentin für Jazzklavier an der Hochschule für Musik in Dresden und Pianistin mit Leib und Seele.“ ( TEDxDresden, Portfolio Speaker 2017 „Jazz ist meine Sprache“)

Geboren und aufgewachsen in Eisenhüttenstadt beginnt Ilka Kraske mit ihrem siebten Lebensjahr die Ausbildung am Klavier. Neben ihrem klassischen Klavier nimmt sie einige Jahre Unterricht im klassischen Gesang und ist Mitglied in einem Chor.

Mit 14 Jahren wechselt Ilka Kraske zum Jazz- und Pop Klavier Unterricht bei Wolfgang Bernstein und  spielt mit 15 Jahren in einer ersten Band. Durch das Interesse an der Musik und der Geschichte der Kino-Orgel nimmt sie nebenbei eine Zeit lang Unterricht im Kirchenorgelspiel.

1991 kommt Ilka Kraske für ihr Musikstudium (Jazz/Rock/Pop) nach Dresden. In ihrem dritten Studienjahr bekommt sie dort eine Assistentenstelle als Korrepetitorin im Schauspielunterricht für SängerInnen und lernt so ein breites Repertoire an Bühnenmusik kennen. Nach Abschluss ihres Klavier- und Musikpädagogikstudiums führt sie bis heute ihren Weg als Dozentin für Jazz-Klavier und Korrepetition an der Hochschule für Musik in Dresden fort.

Neben ihrer Lehrtätigkeit im Einzelunterricht für Klavier, bei Workshops oder Ensemble-Coachings, wirkt Ilka Kraske seit 1994 als Pianistin. So sammelte sie als  Solo-Künstlerin und in Ensembles unterschiedlichster Besetzungen Erfahrungen, war Mitglied im Jugend-Jazzorchester Sachsen und ist gefragte Pianistin/Keyboarderin bei Theaterproduktionen ( West Side Story, Jesus Christ Superstar , das Gespenst von Canterville, Einstudierung Rocky Horror Laden, The Christmas Carol,  u.a.).

Durch ihr organisatorisches Talent und gutes Netzwerk unter Kollegen ist sie mittlerweile auch als künstlerische Leitung (bis zu 60 Künstler aus den verschiedensten  Genre) für Großveranstaltungen von renommierten Unternehmen gefragt.

Ilka Kraske arbeitet seit vielen Jahren mit ihrem eigenen Trio (siehe Projekte) und ist damit regelmäßig zu hören. Wie an ihren anderen Projekten zu sehen ist liebt sie spannende Begegnungen und  Kollaborationen mit neuen Kollegen um gemeinsame musikalische Ideen zu entwickeln, sich selbst weiterzuentwickeln, an neuen musikalischen Herausforderungen zu wachsen, inspiriert und neugierig auf dem Weg zu bleiben.